Als die Autorin eines Tages eine Fernsehsendung über die schottische Insel Barra sieht, ist ihre Neugier sofort geweckt. Zwei Jahre später landet sie auf Barra auf einem der weltweit spektakulärsten Flughäfen, und das Abenteuer nimmt seinen Lauf: Sie wohnt für drei Monate in einem kleinen Weiler, lebt mit den Naturgewalten, passt sich den örtlichen Gegebenheiten an und knüpft erste vorsichtige Kontakte zu den zurückhaltenden Einheimischen. Sie genießt die Weite des Meeres und die Möglichkeit, in traumhafter Natur einfach loszulaufen, ohne jemanden zu treffen. Ein Leben in relativer Abgeschiedenheit ist eine wundervolle Erfahrung, die ein hohes Suchtpotenzial hat, jedenfalls für die Autorin. Dass Barra oft als »Barradise« bezeichnet wird, wundert sie nicht im Geringsten.