Seelisch im Gleichgewicht bleiben - Dem Leben spielerisch begegnen - Das Glück im Tun finden
Beschreibung
Wie wir lernen, gelassen älter zu werdenWie gehen wir damit um, dass wir älter werden? Was können wir schon weit vor der Rente tun, um uns darauf vorzubereiten? Der renommierte Psychoanalytiker Wol ...mehr
Wer kennt nicht die Angst vor zu enger Bindung und die Angst vor dem Verlassenwerden? Wer hat nicht die Angst vor dem Ungewissen, aber auch die Angst vor dem Endgültigen durchlebt? Riemann nennt sie ...mehr
Die eigene Spur im Leben finden.
Michael Harslem ist der Pionier der Entwicklungsbegleitung in der Waldorfbewegung. Mit seinen Impulsen wurden sowohl die Formen des sozialen Miteinanders als auch des ...mehr
Selbstheilung ist keine Zauberei
"Unheilbare" Krankheiten vollständig heilen? Das ist möglich.
Lange stellten Mediziner bei chronischen Schmerzen, Parkinson oder Demenz die Diagnose "lebenslang". N ...mehr
Jeder kann lernen, mit Risiken und Ungewissheiten klug umzugehenCorona, Rinderwahnsinn, Fukushima, Finanzkrise – angesichts solcher weltumspannenden Katastrophen scheint nur eines ist gewiss: Wir le ...mehr
Erfolgsgeheimnisse einer Legende. Lernen von der Ikone des Stummfilms, unsterblich als »der Tramp«. Hochwertiges Geschenk für Filmfans
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Charlie Chaplin gilt als der erste Weltstar der Geschichte. Über 1000 Bücher über sein Leben sind bereits erschienen – und das weltweit in fast 100 Sprachen. Man kann getrost behaupten, dass der ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ