Fabcaro, Didier Conrad, Übersetzt von Klaus Jöken, Illustriert von Didier Conrad
Titel
Asterix 41
Untertitel
Asterix in Lusitanien
Beschreibung
Asterix und Obelix auf großer Reise im 41. Abenteuer! An einem schönen Frühlingsmorgen taucht ein Fremder namens Schnurres im Dorf auf. Er kommt aus Lusitanien, dem sonnenverwöhnten Land west ...mehr
Albert Uderzo, René Goscinny, Übersetzt von Dr. Gunther Schunk, Übersetzt von Kai Fraass
Titel
Asterix Mundart Meefränggisch VIII
Untertitel
Der Lüücheböüdel
Beschreibung
Meefrangn, mit seiner Hauptstadt Wördsburch im Herzen, ist und bleibt die schönste Region der Welt - jedenfalls, wenn es nach Gunther Schunk und Kai Fraass geht. Die beiden Mundart-Experten kehren m ...mehr
Rentier Express im Anflug
Weihnachten steht vor der Tür – und in Entenhausen liegt festliche Spannung in der Luft! Überall wird gebacken, geschmückt und geschenkt, was das Zeug hält. Doch nic ...mehr
Mit den lehrwerkunabhängigen „Lies mal“-Heften eignen sich Kinder selbstständig Lesefertigkeiten an. Die Anforderungen wachsen mit den erworbenen Fähigkeiten. Zunächst lesen die Kinder Einzelw ...mehr
Fabcaro, Übersetzt von Klaus Jöken, Illustriert von Didier Conrad
Titel
Asterix 40
Untertitel
Die Weiße Iris
Beschreibung
Weniger Wildschwein, mehr Gemüse, Sport treiben, Konflikte mit Worten lösen statt mit Backpfeifen. „Positives Denken“ ist das achtsame Motto des 40. Asterix-Abenteuers „Die Weiße Iris“.
...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler