Die Nacht bricht an, der Vollmond steigt hinter den Bäumen empor, steht hoch oben am Himmel und bescheint das Land, bis es in gespenstisches Licht getaucht ist. Buck steht auf, lauscht und wittert. Aus großer Ferne schlägt ein leises, scharfes Kläffen an sein Ohr, und ein Chor ähnlicher Laute folgt. Mit der Zeit wird das Gekläff laut und kommt näher. Der Hund läuft in die Mitte des freien Platzes und spitzt die Ohren. Es ist der Ruf, der vielstimmige Ruf der Wildnis, doch lockender und packender als je zuvor. Und wie nie zuvor ist Buck bereit zu folgen.
