Die Berichterstattung zu Björn Höcke besteht überwiegend aus Meinungen über ihn. Äußerungen von ihm sind den Medien eher selten zu entnehmen. Wenn es dann doch geschieht, werden seine Worte nur ...mehr
Der vorliegende Band versammelt sechs politische Essays, die in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts entstanden sind, aber auch heute noch aktuell sind.
• Anmerkungen zum Nationalismus
• Die Zukun ...mehr
Der neue argentinische Präsident Javier Milei, die »jungen Wilden« der US-Republikaner wie J. D. Vance oder Blake Masters, und über allem der Schatten des Risikoinvestors und Big-Data-Titanen Pete ...mehr
Karl Marx, Herausgegeben von Rosa-Luxemburg-Stiftung
Titel
Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie
Untertitel
In drei Bänden zum Paketpreis
Beschreibung
Erster Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals.
Herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Karl Dietz Verlag Berlin GmbH, 40. Auflage 2013
956 Seiten, gebunden.
Diese Separatausgabe ist identisc ...mehr
Die vexillologische Symbolik der Deutschen Demokratischen Republik
Beschreibung
Gleich nach der Vereinigung beider deutscher Staaten in 1990 landeten große Mengen vermeintlich veralteter Fahnen und Flaggen der DDR und ihrer Parteien und Organisationen buchstäblich auf dem Müll ...mehr
Die Tragödie Palästinas und die Antisemitismus-Debatte
Untertitel
Das Dilemma der deutschen Erinnerungspolitik
Beschreibung
Die deutsche Politik tut sich schwer mit der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. Nach über 70 Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust wird im Land der Täter erbittert über das authentisc ...mehr
Spätestens seit dem Beginn von Wladimir Putins zunehmend aggressivem Vernichtungskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022 ist klar: Eine friedliche Weltordnung MIT Putin ist kaum denkbar. Doch wie kan ...mehr
Seit dem Ende der Anti-Corona-Maßnahmen hört man den Ausdruck „Great Reset“ seltener. Das ist verständlich, kann man doch die Phase der Freiheitseinschränkungen als Verdichtung von Tendenzen ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse