Am 4. Oktober 1957 begann mit dem Start des russischen Satelliten Sputnik offiziell die Raumfahrt. Doch die Fundamente reichen etliche Jahrhunderte zurück und nahmen ihren Anfang in den ersten primit ...mehr
Der offizielle Geburtstag der Bundeswehr war der 12. November 1955. Es folgte ein rasanter Aufbau der Streitkräfte. Innerhalb weniger Jahre entstanden in der Luftwaffe und bei den Marinefliegern Jet- ...mehr
Klingende Namen wie Atlantis, Bavaria, Germania, Air Berlin, Hapag Lloyd Flug, LTU oder Deutsche BA: sie alle waren Pioniere der deutschen Nachkriegsluftfahrt. Doch schon lange heben sie nicht mehr ab ...mehr
Der 1991 erstmals geflogene Airbus Helicopters Tiger ist der erste in Europa hergestellte Kampfhubschrauber und seit 2002 in Serienproduktion. Derzeit fliegen die Streitkräfte von Deutschland, Frankr ...mehr
Höher, schneller, weiter - Jägermotoren der Westfront
Beschreibung
Der Zweite Weltkrieg war ein globaler Luftkrieg. Das Flugzeug spielte auf allen Kriegsschauplätzen eine zentrale Rolle und etablierte sich zur kriegsentscheidenden Waffengattung. Hierbei war die Moto ...mehr
Für kaum eine Gruppe von Piloten ist das Wetter und das entsprechende Wissen darüber so entscheidend wie für Segelflieger. Kann ein Motorflieger kritisches Wetter kurzerhand um- oder überfliegen, ...mehr
Fahrwerke der Flugzeuge der ehem. deutschen Luftwaffe
Beschreibung
Was fliegt, muss starten und landen. Dieses einmalige Buch behandelt die Fahrwerke fast aller bei der deutschen Luftwaffe bis 1945 im Einsatz befindlichen Flugzeuge. Der Überblick beginnt bei den ers ...mehr
Kein anderer Name ist mit dem Begriff des Leichtflugzeugbaus so eng verbunden, wie der Name von Hanns Klemm. Schon 1919 entwickelte Hanns Klemm die Idee vom Fliegen für Jedermann. Bis 1924 entstand u ...mehr
Anfang der 30er-Jahre entwickelten sich Kunstflugteams mit dem Ziel, der Öffentlichkeit sowie anderen Nationen die eigene Leistungsfähigkeit zu demonstrieren. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden d ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse