Brüder Grimm, Loireag na Mara, Übersetzt von Carola Jürchott
Titel
Die Gänsemagd und ihr treues Pferd Falada
Untertitel
Ein Märchen vom Loslassen und Finden / Ein Pferdemärchen für Kinder und Erwachsene / Pferdegeschichte
Beschreibung
Ein Märchen vom Loslassen und Finden.
Während sie mit ihrem treuen sprechenden Pferd über Waldwege spaziert, träumt Prinzessin Helena von den Wundern der Zukunft und davon, ihren eigenen Weg im L ...mehr
4 Bücher in einem: Zeus | Odysseus | Theseus und der Minotaurus | Herakles
Beschreibung
Wie ist die Welt der griechischen Götter entstanden? Wie konnte Odysseus von einer Hexe bezirzt werden? Und wer war der Minotaurus? Die wundervolle und prächtige Welt der griechischen Mythologie – ...mehr
Keine Zeit für eine lange Wanderung? Oder nicht genügend Kondition für eine weite Etappe? Wer auf der Suche nach Touren für Langschläfer, kleine Wanderkinder und für die gemütliche Runde zwisch ...mehr
Rhein-Main-Gebiet. Wer denkt da nicht an Ballungsraum und Finanzzentrum, Flughafen und Verkehrsknotenpunkt? Die dynamischste Wirtschaftsregion Deutschlands besitzt freilich auch großen Reichtum an Na ...mehr
Genussvolles Wandern in wunderschöner Landschaft, garniert von der renommierten elsässischen Küche: Die Vogesen sind wie geschaffen für ausgedehnte Mehrtagestouren. In stiller Weite, die einen tag ...mehr
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- Für alle Freunde von original Beatrix Potter Illustrationen mit einem Covermotiv das das Eichhörnchen Nutkin zeigt.
- Persönlicher Begleiter, verwendbar u.a. als ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ