Victor Hugo, Übersetzt von Annette Seemann, Nachwort von Hermann Mildenberger, Vorwort von Annette Seemann
Titel
Der Rhein
Beschreibung
Victor Hugo unternahm in seinem Leben zwei Rheinreisen, 1839 und 1840. Seine Eindrücke hielt er in seinem Prosatext Le rhin fest. Darin schildert er nicht nur den Ort von Sagen, Märchen und Ruinen, ...mehr
Nina Blazon unternimmt eine kurzweilige poetische Tour durch Stuttgart. Mit Schwester Henny, der ersten Polizeiassistentin Stuttgarts, wandern wir durch die Viertel des 19. und frühen 20. Jahrhundert ...mehr
Mit Nilz Bokelberg auf Entdeckungstour in KölnWarum lieben die Kölner ihren Dom so sehr? Wie feiert man Karneval richtig? Welches Kölsch sollte man trinken und wo schmeckt es am besten? Wo und mit ...mehr
Verlag
Polyglott ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
Zur Sonne, zum Licht! Schon immer wusste die Boheme, wo es schön ist auf der Welt. Folgen wir Ihnen doch ans Meer, nach Hiddensee.
Keine andere deutsche Insel war ein so starker Magnet für Freiheit ...mehr
Martin Brambach, der renommierte Film-, TV- und Theater-Schauspieler und vielfach ausgezeichnete Charakterdarsteller lebt seit 17 Jahren im Ruhrgebiet – und hat nicht vor, jemals wieder wegzuziehen. ...mehr
Verlag
Polyglott ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
Schleswig an der Schlei war bereits im 8. Jahrhundert besiedelt, stand jedoch zunächst hinter der am Haddebyer Noor gelegenen Siedlung Haithabu zurück, die als bedeutender Handelsplatz der Wikingerz ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ