Saša Stanišić, Nikolai Stanišić, Gelesen von Saša Stanišić, Gelesen von Nikolai Stanišić, Komponiert von Johannes Wittmer
Titel
Hey, hey, hey, Taxi! 2
Beschreibung
Einsteigen! Und weiter geht die fröhliche und fantasievolle Taxifahrt mit Saša StanišićSaša Stanišić und sein Sohn Nikolai erfinden Abend für Abend immer neue Geschichten, in denen man die ver ...mehr
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Untertitel
Kant, Immanuel – Logik und Ethik – 1231
Beschreibung
Kant übernimmt in diesem 1793 erstmals erschienen, seinerzeit höchst umstrittenen Spätwerk nichts weniger als den Versuch, nachzuweisen, dass in der christlichen Religion Teile einer moralisch-prak ...mehr
Was wäre ein Gestaltwandler ohne seine Freunde? Nach seinem letzten Kampf gegen den rachsüchtigen Gestaltwandler Andrew Milling ist Carag glücklicher denn je, Brandon und Holly an seiner Seite zu w ...mehr
In seinem Essay widmet sich Tobias Endres der theoretischen Philosophie Friedrich Nietzsches, welcher nach wie vor der Ruf einer, wenn auch affirmierten Selbstwidersprüchlichkeit vorauseilt. Während ...mehr
Diese Einführung möchte zu Kierkegaard (1813-1855) hinführen und versucht nicht, ihn zu systematisieren. Das widerspräche der innersten Intention seines Denkens genauso wie den Formen, die er dies ...mehr
Immanuel Kant, Herausgegeben von Konstantin Pollok, Vorwort von Konstantin Pollok, Beiträge von Konstantin Pollok
Titel
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können
Beschreibung
Die Prolegomena von 1783 sind eine Kurzfassung der »Kritik der reinen Vernunft«, deren Plan und Ergebnisse sie übersichtlich darstellen sollen. In Umkehrung der Methode der Kritik – statt der syn ...mehr
Immanuel Kant, Herausgegeben von Bettina Stangneth, Einleitung von Bettina Stangneth
Titel
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
Beschreibung
Die Religionsschrift löste nicht nur einen langwierigen Streit mit der Zensur aus, sondern gab – wie Kant ebenso schnell wie überrascht feststellen musste – seinen Zeitgenossen »viel Anlaß zu ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ