„Schriftsteller, Dichter, Musiker, Filmemacher, auch Maler, selbst Leser gelegentlich können sich als Spinozisten wiedererkennen - eher denn Berufs-Philosophen.“mehr
Eine Neubelebung des Konzepts der Tugend ist notwendig, weil Menschen heute viel zu oft nach dem beurteilt werden, was sie sagen oder schreiben, und nicht nach dem, was sie sind. Das bloße "virtue si ...mehr
Dieses Kompendium bietet dem Leser eine leicht fassliche und zugleich sehr informative Einführung in die verschiedenen Disziplinen und Richtungen der Philosophie auf höchstem Niveau. Angefangen von ...mehr
Wir alle werden sterben. Ganz einfach? Eher doch sehr kompliziert. Wovon die Rede ist, wenn jemand das Wort »Tod« verwendet, verrätselt sich, sobald man es näher begreifen will. Was das Faktum der ...mehr
Natürlich ein Buch über Proust’s Suche nach der verlorenen Zeit. Aber auch ein Buch über die Zeichen, die verschiedene Welten schaffen: die leeren gesellschaftlichen Zeichen, die trügerischen Ze ...mehr
Deleuze ist für désir, das Gefüge des Begehrens, und Foucault ist für plaisir, die Dispositive der Macht. Dieser Band zeigt die Divergenzen und Konvergenzen ihrer Freundschaft.mehr
Jeder weiß, was wahre Freundschaft ist. Nicht jeder weiß, wie man ein wahrer Freund(in) ist, aber jeder weiß, wonach er sich in einer Freundschaft sehnt. Das, wonach man sich sehnt, zeigt genau, wa ...mehr
Was ist Sexualität? Was sagen Philosophen darüber? Was lehrt uns die Erotik über uns selbst und über das Leben? Das sind die Fragen, die sich André Comte-Sponville in diesem Buch stellt. Er sucht ...mehr
Roman. Aus dem Amerikanischen von Tobias Schnettler
Beschreibung
Ein wirklich guter Berlinroman.
Mit Leichtigkeit werden schwierige Themen verhandelt: Identität, Gender, Nationalsozialismus, Klassengrenzen und vieles mehr.