Diese erste deutschsprachige Einführung zu Erving Goffman (1922–1982) unterstreicht dessen zentrale Bedeutung als Theoretiker: Seine Bücher zählen zu den meistgelesenen soziologischen Werken übe ...mehr
Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht
Beschreibung
Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2024
Seit Jahrzehnten wissen wir um die Erderwärmung und ihre Gefährlichkeit. Dennoch nehmen die globalen Treibhausgasemissionen weiter zu. Offenbar gelin ...mehr
Das imperiale Zeitalter bedeutete die umfassende Transformation von Gesellschaft, Ökonomie, Wissenschaft und Kultur, den Widerruf der Sozialutopien und das Ende liberal-bürgerlicher Aufklärung eben ...mehr
»Die Menschen können sich heute eher ein Ende der Welt als ein Ende des Kapitalismus vorstellen«, lautet ein oft zitierter Befund. Alexandra Schauer geht dieser spätmodernen Malaise in ihrem über ...mehr
Aus dem Vorwort von Friedemann Schulz von Thun:
„Eberhard Stahls Buch lässt sich sowohl mit alltagspraktischer wie mit professioneller Brille lesen. Nach eigener Erfahrung scheint es mir in jedem F ...mehr
Ein Selbstgespräch über das gute Leben: Das Allzeit-Alles im Allzeit-Jetzt?
Beschreibung
Was hat die „Mäßigung“, eine der vier Grundtugenden abendländischen Denkens seit Sokrates, mit einem guten Leben zu tun? Diese Frage beschäftigt den philosophischen Schriftsteller Kurt E. Beck ...mehr
Herausgegeben von Christina Engelmann, Herausgegeben von Lena Reichardt, Herausgegeben von Bea S. Ricke, Herausgegeben von Sarah Speck, Herausgegeben von Stephan Voswinkel
Titel
Im Schatten der Tradition
Untertitel
Eine Geschichte des IfS aus feministischer Perspektive
Beschreibung
Die Geschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung (IfS) wird in der Regel anhand der Biografien und Werke männlicher Protagonisten erzählt. So erscheint das Institut als Ort einer intell ...mehr
Studierende der Sozialen Arbeit finden in diesem Buch einen Leitfaden für ihr Studienfach – von den Anfängen der Armenfürsorge über Theorien und Methoden bis hin zu heutigen Berufsbildern und de ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse