Über den Autor und das Buch schrieb Walter Muschg: “Er beschreibt seine Jugend ohne einen Schatten von Kindheitsromantik, mit der scheinbar zynischen, für sentimentale Gemüter erschreckenden Ironie eines Mannes, der alle Lügen seines Zeitalters und alle Illusionen, auch die eigenen, durchschaut hat. Seine Darstellung ist fast beispiellos: als Studie über die kindliche Psyche, als Einblick in die Anfänge eines Schriftstellers und als Schlüssel zum Verständnis des Schriftstellers Sartre, der die Voltairsche Linie der französischen Literatur Fortsetzt”.