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Die Geparde von Wiesbaden

Autor
Ernst Probst

Die Geparde von Wiesbaden

Untertitel
Seltene Funde aus den Mosbach-Sanden
Beschreibung

Die Geparde von Wiesbaden stehen im Mittelpunkt des vorliegenden kleinen Buches. Bisher sind drei seltene Funde aus etwa 600.000 Jahre alten Flussablagerungen bekannt: ein rechtes Oberkiefer-Bruchstück mit Resten zweier Zähne, ein linkes Oberarmknochen-Fragment und ein rechter Oberschenkel-Knochen. Diese Fossilien kamen in den nach dem Dorf Mosbach zwischen Wiesbaden und Biebrich benannten Mosbach-Sanden zum Vorschein. Die Wiesbadener Geparde aus dem Eiszeitalter waren größer und schwerer als ihre schnellen asiatischen und afrikanischen Verwandten der Gegenwart. Wegen ihres höheren Gewichts bis zu 90 Kilogramm dürften sie keine so schnellen Sprinter wie ihre jetzigen Verwandten gewesen sein, die auf kurzen Strecken eine Geschwindigkeit von bis zu 110 Stundenkilometern erreichten. Die Texte aus dem 68-seitigen Buch „Die Geparde von Wiesbaden“ stammen weitgehend aus dem 552 Seiten umfassenden Band „Wiesbaden vor 600.000 Jahren“ (2022) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst

Verlag
tredition
ISBN/EAN
978-3-384-53391-3
Preis
20,00 EUR
Status
lieferbar