Die Museen sind geschlossen, das Flanieren in den Straßen verboten – wie herrlich ist es da, einen Roman zu lesen, der uns von impressionist …
mehrDie Museen sind geschlossen, das Flanieren in den Straßen verboten – wie herrlich ist es da, einen Roman zu lesen, der uns von impressionistischen Gemälden und Berliner Großstadtleben erzählt. Mariam Kühsel-Hussaini macht das in ihrem flirrenden Museums- und Großstadt-Roman Tschudi.
Wir befinden uns Ende des 19. Jahrhunderts: Hugo von Tschudi ist erst seit kurzem Direktor der Natio …
mehrVor einigen Jahren noch als illegales Treiben einer Handvoll Aktivisten unter Strafe gestellt, hat sich Street Art in den letzten Jahren als …
mehrDie Selmenianer sind eine jüdische Großfamilie, deren traditionelle Schtetl-Sentimentalität durch die Umwälzungen der Russischen Revolution …
mehrDer Grabstein war umgefallen. Über dem Sterbedatum klebte ein gelber Zettel, und auf dem gelben Zettel stand: ‘Umfallgefahr!’ Ich musste üb …
mehrDer umgefallene Grabstein setzt eine Reihe merkwürdiger Ereignisse in Gang. Da ist zunächst der merkwürdige Fremde im Trenchcoat, den Paula am Grab der Mutter trifft. Der Pfefferminzvertreter, wie sie ihn nennt, ist immer da, wenn Paula kommt, und er hört den Geschichten zu, die sie ihm erzählt. Das Netz aus Lebens-Geschichten, das Paula für den Unbekannten webt, legt sich langsam über …
mehrNominiert für den Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie Beste Interpretin
Sie ist die Frau, der man nachsagt, dass sie kein Glück in de …
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