Eine Theorie der Subjektkulturen von der bürgerlichen Moderne zur Postmoderne
Beschreibung
In welche Richtung formt die moderne Gesellschaft den Menschen? In welcher Weise wird das moderne Individuum »subjektiviert«? In seinem grundlegendem Buch, das thematisch in einer Reihe mit Die Erfi ...mehr
Am Beginn der modernen Naturwissenschaft steht die strikte Trennung von Natur und Gesellschaft, von "natürlichen" und "gesellschaftlichen" Instanzen. Bruno Latour optiert in seinem Klassiker der mode ...mehr
Warum haben wir die religiöse Sprache verloren? Was ist das Spezifikum religiöser Rede im Vergleich zur wissenschaftlichen Sprache? Das sind die Fragen, denen Bruno Latour in seinem wohl persönlich ...mehr
Klaus Dörre, Nancy Fraser, Stephan Lessenich, Hartmut Rosa, Herausgegeben von Hanna Ketterer, Herausgegeben von Karina Becker
Titel
Was stimmt nicht mit der Demokratie?
Untertitel
Eine Debatte mit Klaus Dörre, Nancy Fraser, Stephan Lessenich und Hartmut Rosa
Beschreibung
Angesichts der gegenwärtigen ökonomischen, ökologischen und sozialen Krisen zeichnet sich ab, dass die Wachstumsdynamik moderner Gesellschaften nicht mehr stabilisierend wirkt, sondern selbst zum K ...mehr
Markt und Herrschaft in der Ökonomie der Unknappheit
Beschreibung
Beherrschten vor 20 Jahren noch Industriekonglomerate, Energiekonzerne und Banken die Rangliste der wertvollsten Unternehmen, wurden diese längst von Internetgiganten wie Google, Apple, Amazon und Te ...mehr
Vor zwanzig Jahren hatte der französische Soziologe Bruno Latour konstatiert »Wir sind nie modern gewesen« und sich an einer »symmetrischen Anthropologie« jenseits der Trennung von Natur und Kult ...mehr
In diesem Buch schildert der Autor die Komplexität familiärer Bindungen und die aufrüttelnde Kraft des Familienstellens. Mit vierzig Jahren Erfahrung weiß er, wie tiefgreifend unsere frühen famil ...mehr
Band 10: Kulturkritik und Gesellschaft. Prismen. Ohne Leitbild. Eingriffe. Stichworte. Anhang. 2 Bände
Beschreibung
Erste Hälfte
Prismen: Kulturkritik und Gesellschaft:
Kulturkritik und Gesellschaft / Das Bewußtsein der Wissenssoziologie / Spengler nach dem Untergang / Veblens Angriff auf die Kultur / Aldous ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse