Ein zutiefst irischer Roman über Liebe und Tod, Natur und Heimat, Segen und Fluch. Spannend wie ein Thriller, von schmerzender Schönheit, ei …
mehrEin zutiefst irischer Roman über Liebe und Tod, Natur und Heimat, Segen und Fluch. Spannend wie ein Thriller, von schmerzender Schönheit, einfach und zugleich höchst kunstvoll erzählt, mit einem umfangreichen Glossar am Ende des Buches von Hans-Christina Oeser, dem meisterhaften Übersetzer.
Am Morgen ihres 25. Geburtstages rettet Beth das Leben einer Kuh mit aufgeblähtem Bauch, deren …
mehr1919. Zwei Männer unternehmen den Versuch, als erste den Atlantik nonstop von Neufundland nach Irland zu überqueren. 1845 reist ein entflohe …
mehr1919 unternehmen Jack Alcock und Arthur Brown, zwei Flieger, die im ersten Weltkrieg abgeschossen wurden, den Versuch, als erste den Atlantik nonstop von Neufundland nach Irland zu überqueren. Mehr noch als Ruhm, Ehre und einem Preisgeld ist es für beide der Versuch, aus ihrer großen Leidenschaft, dem Fliegen, die Schrecken des Krieges zu vertreiben. So stürzen sie sich in das Abenteuer, …
mehrRami ist Israeli, Bassam Palästinenser. Sie stehen auf unterschiedlichen Seiten der Mauer. Und doch eint sie die Trauer: Denn beide Männer h …
mehr1919. Zwei Männer unternehmen den Versuch, als erste den Atlantik nonstop von Neufundland nach Irland zu überqueren. 1845 reist ein entflohe …
mehr1919 unternehmen Jack Alcock und Arthur Brown, zwei Flieger, die im ersten Weltkrieg abgeschossen wurden, den Versuch, als erste den Atlantik nonstop von Neufundland nach Irland zu überqueren. Mehr noch als Ruhm, Ehre und einem Preisgeld ist es für beide der Versuch, aus ihrer großen Leidenschaft, dem Fliegen, die Schrecken des Krieges zu vertreiben. So stürzen sie sich in das Abenteuer, …
mehrm Jahr 1974 sind die Menschen in New York müde von Richard Nixon und dem Vietnamkrieg. Sie haben auch so schon Probleme genug in einer Stadt …
mehrRami Elhanan und Bassam Aramin – der eine ist jüdischer Israeli, der andere muslimischer Palästinenser. Der eine war als Terrorist im israe …
mehr„Wer weiß, wo das alles endet? Alles geht weiter. (…) Wir haben Wörter, aber manchmal sind Wörter nicht genug.“ (298) Das sind die Worte, die in der Mitte des Romans stehen. Sie gehören zu der Ansprache, die Rami Elhanan in einem Kloster in Bait Dschala an eine internationale Gruppe hält. Diese Gruppe, das sind die Leser*innen des Romans. Sie setzen sich seiner Erzählung aus, die eine Zu …
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