Zum Buch:
Nach dem Tod ihres Vaters ziehen Irene und Dorian mit ihrer Mutter in das verträumte Städtchen Sauvelle. Dort lernt die 15-jährige Irene die verplapperte Hannnah kennen, die in der geheimnisvollen Spielzeugfabrik arbeitet, und verliebt sich hoffnungslos in deren Bruder Ismael.
Lazarus Jann, der Besitzer der Spielzeugfabrik, lebt mit Hunderten von mechanischen Figuren auf einem Angst einflößenden Anwesen am Meer. Erst nach dem plötzlichen Tod von Hannah nehmen Irene und Ismael das Anwesen näher in Augenschein. Dabei stoßen sie auf Lazarus Janns gut behütetes Geheimnis und erfahren grauenvolle und unheimliche Tatsachen, die sie nun verändern müssen. Das Buch ist gruselig und spannend, und wenn man nicht von alten Spielzeugen und unheimlichen Stimmen träumen will, sollte man es am besten nicht nachts lesen. Kein Buch für schwache Nerven! Elena Vogel, Schülerin, Erlangen