Eine Frau wird buchstäblich um den Verstand gebracht – von einer Krankheit. Mitunter ist es zum Lachen, welche absurden Bemerkungen sie mach …
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In den Jahren 1979 bis 1982, in denen dieser Band spielt, prägen Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise das Leben in den Niederlanden. Obwohl …
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1957. Maarten Kooning, ein etwas schüchterner Akademiker, heuert in einem Institut zur Erforschung niederländischer Volkskultur in Amsterdam …
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Hilma af Klint war eine schwedische Malerin (1862-1944) mit klassischer, akademischer Ausbildung, die – lange unbekannt und vergessen – heut …
mehrHilma af Klint (1862-1944) entstammte einer schwedischen Offiziersfamilie und erhielt die für eine höhere Tochter üblich Schulausbildung. Danach, von 1880 – 1887, studierte sie zuerst an der Kunsthochschule, dann an der Königlichen Akademie der Künste Malerei. Nach ihrem Abschluss arbeitete sie im eigenen Atelier und erhielt Aufträge für Portraits und Landschaftsbilder.
In jungen Jahr …
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Nelson Mandela ist eine der Lichtgestalten des 20. Jahrhunderts. Kompromisslos kämpfte er für die Abschaffung der Apartheid und ein demokrat …
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1931 wurde zum ersten Mal ein Flugzeug entführt: Peruanische Rebellen warfen damit Flugschriften über dem Urwald ab und gaben die Maschine d …
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»Wolf Haas ist ein Virtuose literarischer optischer Täuschungen Ein Puzzle für sich, das süchtig macht. Noch nach der zweiten oder dritten Lektüre bleibt die Spannung.« Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Meisterhafte Erzählungen vom menschlichen Eigensinn in Zeiten des Krieges
“In ihrem neuen Roman (…) dringt Nobelpreisträgerin Han Kang in die Traumata südkoreanischer Geschichte ein. Und sie zeigt, wie die Toten die Lebenden retten.” Süddeutsche Zeitung
„Momentan gibt es wohl keinen Reiseschriftsteller, der so genau und anschaulich vermitteln kann, was er auf seinen Reisen gesehen und gelernt hat.“
WDR 3, Insa Wilke
Francesca Melandri erzählt die Geschichte ihres eigenen Vaters – und bringt die Stille einer ganzen Generation zum Sprechen.
The Place to Be? Mit der Kamera in der Exilmetropole New York
In seinem Roman „Der Zug nach Erlingen“ thematisiert Boualem Sansal die Angst vor dem Terrorismus der seine Heimat Algerien zerstört habe: Immer mehr Regimekritiker verlassen das Land.
